Im Zuge der letzten Kriegshandlungen bis Mai 1945 wurde das aufgelassene KZ-Außenlager kurzzeitig als Lazarett verwendet, wenige Monate später jedoch begann bereits der Abverkauf der Baracken und Anlagegüter. Noch Ende 1945 beschloss der Gemeinderat die Errichtung einer Gedenkstätte mit Holzkreuz. Das ehemalige Lagerareal wurde jedoch in Grundparzellen aufgeteilt und an Häuslbauer veräußert.